Mittwoch, 8. Oktober 2008

Schnittbericht

Am Mittwoch den 08.10.08 traf sich die Gruppe in den Räumlichkeiten der RFH in der Weyerstraße um die Schneidearbeit zu erledigen.
Zwar war die Gruppe sich nicht vollständig versammelt, aber dies stellte bei der weiteren Bearbeitung des Filmmaterials als keine Beeinträchtigung für die Gruppe dar.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit Final Cut, konnten die verbliebenen Gruppenmitglieder mit der Arbeit beginnen.
Die Tastenbelegung
i = in
o = out
apple + z = rückgängig
j = Band rückwärts laufen lassen
k = Pause
l = Band vorwärts laufen lassen,
erleichterte das Vorgehen ungemein.

So begann man nach dem Überspielen der Daten, mit der Sichtung des Rohmaterials und der Szenenauswahl.
Da das Programm eine gewisse Ähnlichkeit mit Cubase hat, fiel uns die Arbeit verhältnismäßig leicht.
Nachdem wir die Szenen ausgewählt hatten, fügten wir sie in angepasster Form zusammen.
Und untermalten das Produkt mit passender Musik.
Hierbei kamen wir von unserem vorherigen Plan ab, ein Musikstück von Anfang bis Ende durchlaufen zu lassen und entschieden uns für eine Auswahl von bekannten Titeln.
Daraus versprachen wir uns eine Intensivierung der Szenenabschnitte.
Während des Schneidens zeigte sich, das wir trotz Bemühen sehr stark von unserem Storyboard abgewichen sind.
Dies war ein Resultat aus den Dreharbeiten, bei denen uns selbstverständlich weitere Ideen kamen, welche wir umzusetzen versuchten.
Diese Abweichungen liessen sich nicht vermeiden, da wir logischerweise auch unbrauchbare Szenen abgedreht hatten.
Des Weitern kam es zu Hintergrundfehlern und Filmfehlern, da wir 2 Drehtage einplanen mussten und teilweise Abschnitte verschiedener Drehtage mischten um ein besseres Resultat zu erzielen.
Das Einfügen und Bearbeiten der verschiedenen Audiospuren war letzten Endes nicht so schwer , wie erwartet.

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