Im Vorfeld der Schneidearbeit, kam uns die Idee, die einzelnen Szenenwechsel auch musikalisch zu unterstützen.
Im Zuge dessen suchten wir nach passenden Titeln in unseren Datenbanken.
Wir entschieden uns im Folgenden für:
-Gangstarr : Work
-Bee Gees : Night Fever
-AGS : Rock the Sharks
-Bee Gees : Nicht Fever
-Dead Kennedys : Viva Las Vegas
-Perry Como : Magic Moments.
(in der Reihenfolge der Szenen)
Hierbei achteten wir darauf, das sich die Stücke auch inhaltlich ins Gesamtbild einfügten.
In der Anfangsszene (Gangstarr: "Work")wird Magic Can von einem Graffitykünstler gesprayt, wobei uns wichtig war, den Slogan am Ende des Spots "Wozu brauchst DU Magic Can?" bereits hier einzubinde.
Dies realiserten wir, indem der Musikinterpret den Satz auf englisch zum Besten gibt.
Dies geschieht vor dem Beginn des Sprayvorganges und beim Wurf der Dose in die nachfolgende Szene.
In der nachfolgenden Szene wird von den Bee Gees: "Night Fever" eingespielt, hier passte keine Textstelle ins Konzept.
Deswegen musste der Originaltitel noch per Final Cut bearbeitet werden.
Die nächste Szene, wird von AGS: Rock the Sharks begleitet, wobei wir besonderen Wert darauf legten, das das Schlagzeug erst einsetzt, wenn der Darsteller die Dose in Händen hält.
In der letzten Szene (Perry Como: Viva Las Vegas), war uns wichtig, die Textpassage einzubauen, in der "You see it once, you will never be the same again" gesagt wird.
Genau platziert, bevor das Magic Can Logo eingeblendet wird.
In diesem Abschlussbild, verwendeten wir den Titel Magic Moments von Dead Kennedys,
was zum Titel unseres Produktes passt.
Ausserdem ist es ein schöner Anschluss zur o.g. Textstelle.
Donnerstag, 9. Oktober 2008
Mittwoch, 8. Oktober 2008
Resumee
Selbstkritik:
Leider gab es einige Probleme, Ungereimtheiten und Unstimmigkeiten.
Beispielsweise konnten wir das Equipment erst 2 Tage vor Abgabe abholen.
Dies verleitete uns dazu, den Blog nicht stetig mit unseren Ergebnissen zu aktualisieren.
Ein Fehler, der sich sicherlich nicht wiederholen wird!
Auch Gruppenintern sollten wir an unserer Kommunikation arbeiten und uns besser organisieren.
Die Aufgabenverteilung war nicht in der Balance.
Aber,
da wir aus unseren Fehlern gelernt haben, sehen wir positiv in die Zukunft.
Zu den erlernten Gegenständen gehören beispielsweise
-Aufnahmetechniken
-Bearbeitungstechniken
-Ablaufplanungen /-kommunikation
-frühzeitiges reservieren des Equipments
-Reservetage einplanen
-Puffer einplanen
Leider gab es einige Probleme, Ungereimtheiten und Unstimmigkeiten.
Beispielsweise konnten wir das Equipment erst 2 Tage vor Abgabe abholen.
Dies verleitete uns dazu, den Blog nicht stetig mit unseren Ergebnissen zu aktualisieren.
Ein Fehler, der sich sicherlich nicht wiederholen wird!
Auch Gruppenintern sollten wir an unserer Kommunikation arbeiten und uns besser organisieren.
Die Aufgabenverteilung war nicht in der Balance.
Aber,
da wir aus unseren Fehlern gelernt haben, sehen wir positiv in die Zukunft.
Zu den erlernten Gegenständen gehören beispielsweise
-Aufnahmetechniken
-Bearbeitungstechniken
-Ablaufplanungen /-kommunikation
-frühzeitiges reservieren des Equipments
-Reservetage einplanen
-Puffer einplanen
Schnittbericht
Am Mittwoch den 08.10.08 traf sich die Gruppe in den Räumlichkeiten der RFH in der Weyerstraße um die Schneidearbeit zu erledigen.
Zwar war die Gruppe sich nicht vollständig versammelt, aber dies stellte bei der weiteren Bearbeitung des Filmmaterials als keine Beeinträchtigung für die Gruppe dar.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit Final Cut, konnten die verbliebenen Gruppenmitglieder mit der Arbeit beginnen.
Die Tastenbelegung
i = in
o = out
apple + z = rückgängig
j = Band rückwärts laufen lassen
k = Pause
l = Band vorwärts laufen lassen,
erleichterte das Vorgehen ungemein.
So begann man nach dem Überspielen der Daten, mit der Sichtung des Rohmaterials und der Szenenauswahl.
Da das Programm eine gewisse Ähnlichkeit mit Cubase hat, fiel uns die Arbeit verhältnismäßig leicht.
Nachdem wir die Szenen ausgewählt hatten, fügten wir sie in angepasster Form zusammen.
Und untermalten das Produkt mit passender Musik.
Hierbei kamen wir von unserem vorherigen Plan ab, ein Musikstück von Anfang bis Ende durchlaufen zu lassen und entschieden uns für eine Auswahl von bekannten Titeln.
Daraus versprachen wir uns eine Intensivierung der Szenenabschnitte.
Während des Schneidens zeigte sich, das wir trotz Bemühen sehr stark von unserem Storyboard abgewichen sind.
Dies war ein Resultat aus den Dreharbeiten, bei denen uns selbstverständlich weitere Ideen kamen, welche wir umzusetzen versuchten.
Diese Abweichungen liessen sich nicht vermeiden, da wir logischerweise auch unbrauchbare Szenen abgedreht hatten.
Des Weitern kam es zu Hintergrundfehlern und Filmfehlern, da wir 2 Drehtage einplanen mussten und teilweise Abschnitte verschiedener Drehtage mischten um ein besseres Resultat zu erzielen.
Das Einfügen und Bearbeiten der verschiedenen Audiospuren war letzten Endes nicht so schwer , wie erwartet.
Zwar war die Gruppe sich nicht vollständig versammelt, aber dies stellte bei der weiteren Bearbeitung des Filmmaterials als keine Beeinträchtigung für die Gruppe dar.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit Final Cut, konnten die verbliebenen Gruppenmitglieder mit der Arbeit beginnen.
Die Tastenbelegung
i = in
o = out
apple + z = rückgängig
j = Band rückwärts laufen lassen
k = Pause
l = Band vorwärts laufen lassen,
erleichterte das Vorgehen ungemein.
So begann man nach dem Überspielen der Daten, mit der Sichtung des Rohmaterials und der Szenenauswahl.
Da das Programm eine gewisse Ähnlichkeit mit Cubase hat, fiel uns die Arbeit verhältnismäßig leicht.
Nachdem wir die Szenen ausgewählt hatten, fügten wir sie in angepasster Form zusammen.
Und untermalten das Produkt mit passender Musik.
Hierbei kamen wir von unserem vorherigen Plan ab, ein Musikstück von Anfang bis Ende durchlaufen zu lassen und entschieden uns für eine Auswahl von bekannten Titeln.
Daraus versprachen wir uns eine Intensivierung der Szenenabschnitte.
Während des Schneidens zeigte sich, das wir trotz Bemühen sehr stark von unserem Storyboard abgewichen sind.
Dies war ein Resultat aus den Dreharbeiten, bei denen uns selbstverständlich weitere Ideen kamen, welche wir umzusetzen versuchten.
Diese Abweichungen liessen sich nicht vermeiden, da wir logischerweise auch unbrauchbare Szenen abgedreht hatten.
Des Weitern kam es zu Hintergrundfehlern und Filmfehlern, da wir 2 Drehtage einplanen mussten und teilweise Abschnitte verschiedener Drehtage mischten um ein besseres Resultat zu erzielen.
Das Einfügen und Bearbeiten der verschiedenen Audiospuren war letzten Endes nicht so schwer , wie erwartet.
Dienstag, 7. Oktober 2008
Beschreibung des zweiten Drehtages
Bericht des zweiten Drehtages 07.10.08:
Als sich die Gruppe um 10Uhr in der Weisshausstraße traf, wurden schnell die verbleibenden Aufgaben verteilt.
Ein Problem ergab sich aus den überlappenden Timecodes, die zur Trennung der Gruppe führten.
Ein Teil begab sich nach einer kurzen Besprechung in die Räumlichkeiten der RFH in der Weyerstraße.
Der andere Teil führte die Dreharbeiten, der aufgrund des Timecodeproblems entfallenen Szenen, fort.
Hierfür begab man sich erneut zum CAR WASH in der Oskar-Jäger-Straße.
Dort angekommen, stellte man fest, das der gestrige Stellplatz für das Fahrzeug nicht verfügbar war, da dort ein anderes Fahrzeug abgeparkt stand.
Nach erneuter Einführung und Einkleidung des Darstellers, begann man zeitnah mit dem Dreh.
Nach einigen Wiederholungen inklusive Perspektivwechslen, entschied sich der Akku der Kamera von uns zu gehen.
Aus diesem Grunde, musste kurz umdisponiert werden.
Man fuhr also zurück zur Weisshaussstraße, wo der zweite Akku ladender Weise lagerte.
Nachdem dieses Problem aus dem Weg geräumt war und man sich wieder am Set befand,
schritten die Dreharbeiten zügig voran.
Während der Rückfahrt erreichte das „Drehteam“ ein Anruf der anderen Gruppenteilnehmern, welche mitteilten, dass man mit dem Programm „Final Cut“ nicht in der Lage sei, die mit den unterschiedlichen Timecodes versehenen Daten zu bearbeiten.
Dieses Problem hääte eventuell mittels „Windowsmoviemaker“ entschärft werden können.
Jedoch entschied sich die Gruppe kurzerhand, die fehlenden Szenen erneut abzudrehen.
So traf man sich zum wiederholten Male in der Weisshausstraße um die Badezimmer- und Wohnzimmerszenen erneut zu drehen.
Da man bereits Erfahrung aus dem vorherigen Drehtag hatte und die Einstellungen auch schon feststanden, lief dieser Dreh ebenfalls relativ zügig ab.
Damit waren wir und der Drehtag erledigt.
Als sich die Gruppe um 10Uhr in der Weisshausstraße traf, wurden schnell die verbleibenden Aufgaben verteilt.
Ein Problem ergab sich aus den überlappenden Timecodes, die zur Trennung der Gruppe führten.
Ein Teil begab sich nach einer kurzen Besprechung in die Räumlichkeiten der RFH in der Weyerstraße.
Der andere Teil führte die Dreharbeiten, der aufgrund des Timecodeproblems entfallenen Szenen, fort.
Hierfür begab man sich erneut zum CAR WASH in der Oskar-Jäger-Straße.
Dort angekommen, stellte man fest, das der gestrige Stellplatz für das Fahrzeug nicht verfügbar war, da dort ein anderes Fahrzeug abgeparkt stand.
Nach erneuter Einführung und Einkleidung des Darstellers, begann man zeitnah mit dem Dreh.
Nach einigen Wiederholungen inklusive Perspektivwechslen, entschied sich der Akku der Kamera von uns zu gehen.
Aus diesem Grunde, musste kurz umdisponiert werden.
Man fuhr also zurück zur Weisshaussstraße, wo der zweite Akku ladender Weise lagerte.
Nachdem dieses Problem aus dem Weg geräumt war und man sich wieder am Set befand,
schritten die Dreharbeiten zügig voran.
Während der Rückfahrt erreichte das „Drehteam“ ein Anruf der anderen Gruppenteilnehmern, welche mitteilten, dass man mit dem Programm „Final Cut“ nicht in der Lage sei, die mit den unterschiedlichen Timecodes versehenen Daten zu bearbeiten.
Dieses Problem hääte eventuell mittels „Windowsmoviemaker“ entschärft werden können.
Jedoch entschied sich die Gruppe kurzerhand, die fehlenden Szenen erneut abzudrehen.
So traf man sich zum wiederholten Male in der Weisshausstraße um die Badezimmer- und Wohnzimmerszenen erneut zu drehen.
Da man bereits Erfahrung aus dem vorherigen Drehtag hatte und die Einstellungen auch schon feststanden, lief dieser Dreh ebenfalls relativ zügig ab.
Damit waren wir und der Drehtag erledigt.
Montag, 6. Oktober 2008
Auditive Untermalung
Auditive Untermalung:
Hierbei haben wir uns für ein durchgehendes Thema entschieden, damit wollen wir der Gefahr ständiger Tempiwechsel entgegenwirken.
Im Vorfeld machten wir ein Barinstorming um ein passendes Musikstück zu finden.
Dabei hatten wir den Anspruch bestimmte Kriterien zu erfüllen
Diese waren:
- gleichbleibendes, passendes tempo (Tempiwechsel)
- kein Bridges
- zum Image (gesamtbild) passend
- modern
- auf Zielgruppe abgestimmt
Dabei haben wir uns für das Lied „Love don’t let me go“ von David Guetta entschieden.
Hierbei haben wir uns für ein durchgehendes Thema entschieden, damit wollen wir der Gefahr ständiger Tempiwechsel entgegenwirken.
Im Vorfeld machten wir ein Barinstorming um ein passendes Musikstück zu finden.
Dabei hatten wir den Anspruch bestimmte Kriterien zu erfüllen
Diese waren:
- gleichbleibendes, passendes tempo (Tempiwechsel)
- kein Bridges
- zum Image (gesamtbild) passend
- modern
- auf Zielgruppe abgestimmt
Dabei haben wir uns für das Lied „Love don’t let me go“ von David Guetta entschieden.
Drehbuch
Drehbuch
Szene 1
In einem dunklen Kölner Hinterhof steht eine verdächtige Person.
Hierbei handelt es sich um einen Graffiti Künstler, mit dunkler Bekleidung und einer Atemschutzmaske.
Um sich zu vergewissern das er unbeobachtet ist schaut er links und rechts über beide schultern, um heimlich sein Werk an die Wand bringen zu können. Daraufhin greift er zur Spraydose die in seinem Kapuzenpullover steckt und sprüht das Wort „Magic Can“ in blauer Farbe an die Wand. Total zufrieden betrachtet er sein Werk und wirft die Dose aus dem Bild.
Szene 2
Der Ablauf dieser Szene ist angelehnt an John Travoltas Badezimmer Szene aus dem Hollywood Klassiker Saturday Night Fever. Hier steht eine Person im Badezimmer vor dem Spiegel und ist dabei sich zu stylen. Tanzend zu dem Song Night Fever von den Bee Gees föhnt und kämmt sich die schick angezogene Person seine Haare. Fast fertig gestylt fehlt ihm nur noch Haarspray um seine Frisur zu vollenden. Plötzlich fliegt ihm die Magic Can entgegen worauf er sofort erkennt, dass es genau das ist was ihm noch fehlte. Er nutzt die Magic Can als Haarspray und ist absolut zufrieden mit dem Endergebnis seiner Frisur. Locker und lässig wirft er die Dose aus dem Bild.
Szene 3
Auf einem Parkplatz steht eine prolliger Auto Fan vor seinem 3er BMW. Mit Unterhemd und Adiletten gekleidet erfüllt er das Clichee eines asozialen Prolls. An seinem Bier schlürfend entdeckt er, dass eine Felgen verschmutzt ist. Hierauf reagiert er äußerst sauer, worauf hin schon Magic Can ihm entgegen fliegt. Als er Magic Can in seiner Hand hält, kommt ihm der Gedanke, diese als Felgenreiniger zu nutzen. Fröhlich grinsend sprüht er seine Felge ein, welche dank Magic Can danach wie neu aussieht. Aufgrund der sauberen Felge, wirft er mit fröhlichem Ausdruck die Dose aus dem Bild.
Szene 4
Hier findet der Wurf der Dose zurück an den Charakter aus Szene 2 statt. Mit gestylter Frisur überprüft die Person letztendlich noch seinen Atem. Erschreckt merkt er, dass sein Atem sehr schlecht ist. Jetzt kommt Magic Can ihm entgegen geflogen. Als er die Dose hält, kommt ihm der Gedanke, diese als Mundspray zu nutzen. Er sprüht sich das Spray in den Mund. Jetzt überprüft er erneut seinen Atem und stellt fest, dass dieser erfrischend ist. Komplett gestylt und mit frischem Atem wirft er die Dose aus dem Bild.
Szene 5
Der Ablauf dieser Szene ist an den Charakter von Johnny Depp aus dem Film Fear and Loathing in Las Vegas angelehnt. Völlig verwirrt versucht die Person vergeblich eine Fledermaus mit seiner Fliegenklatsche zu beseitigen. Plötzlich fliegt ihm Magic Can entgegen und trifft ihn am Kopf.
Nach längerem Betrachten hebt er die Dose auf und sprüht diese auf die Fledermaus welcher er damit erledigt.
Er wirft die Dose auf die Kamera und lässt diese aus dem Bild verschwinden. Nach dem Wurf erscheint ein Weißes Abschlussbild und darauf der Slogan „Für was brauchst DU Magic Can?“
Szene 1
In einem dunklen Kölner Hinterhof steht eine verdächtige Person.
Hierbei handelt es sich um einen Graffiti Künstler, mit dunkler Bekleidung und einer Atemschutzmaske.
Um sich zu vergewissern das er unbeobachtet ist schaut er links und rechts über beide schultern, um heimlich sein Werk an die Wand bringen zu können. Daraufhin greift er zur Spraydose die in seinem Kapuzenpullover steckt und sprüht das Wort „Magic Can“ in blauer Farbe an die Wand. Total zufrieden betrachtet er sein Werk und wirft die Dose aus dem Bild.
Szene 2
Der Ablauf dieser Szene ist angelehnt an John Travoltas Badezimmer Szene aus dem Hollywood Klassiker Saturday Night Fever. Hier steht eine Person im Badezimmer vor dem Spiegel und ist dabei sich zu stylen. Tanzend zu dem Song Night Fever von den Bee Gees föhnt und kämmt sich die schick angezogene Person seine Haare. Fast fertig gestylt fehlt ihm nur noch Haarspray um seine Frisur zu vollenden. Plötzlich fliegt ihm die Magic Can entgegen worauf er sofort erkennt, dass es genau das ist was ihm noch fehlte. Er nutzt die Magic Can als Haarspray und ist absolut zufrieden mit dem Endergebnis seiner Frisur. Locker und lässig wirft er die Dose aus dem Bild.
Szene 3
Auf einem Parkplatz steht eine prolliger Auto Fan vor seinem 3er BMW. Mit Unterhemd und Adiletten gekleidet erfüllt er das Clichee eines asozialen Prolls. An seinem Bier schlürfend entdeckt er, dass eine Felgen verschmutzt ist. Hierauf reagiert er äußerst sauer, worauf hin schon Magic Can ihm entgegen fliegt. Als er Magic Can in seiner Hand hält, kommt ihm der Gedanke, diese als Felgenreiniger zu nutzen. Fröhlich grinsend sprüht er seine Felge ein, welche dank Magic Can danach wie neu aussieht. Aufgrund der sauberen Felge, wirft er mit fröhlichem Ausdruck die Dose aus dem Bild.
Szene 4
Hier findet der Wurf der Dose zurück an den Charakter aus Szene 2 statt. Mit gestylter Frisur überprüft die Person letztendlich noch seinen Atem. Erschreckt merkt er, dass sein Atem sehr schlecht ist. Jetzt kommt Magic Can ihm entgegen geflogen. Als er die Dose hält, kommt ihm der Gedanke, diese als Mundspray zu nutzen. Er sprüht sich das Spray in den Mund. Jetzt überprüft er erneut seinen Atem und stellt fest, dass dieser erfrischend ist. Komplett gestylt und mit frischem Atem wirft er die Dose aus dem Bild.
Szene 5
Der Ablauf dieser Szene ist an den Charakter von Johnny Depp aus dem Film Fear and Loathing in Las Vegas angelehnt. Völlig verwirrt versucht die Person vergeblich eine Fledermaus mit seiner Fliegenklatsche zu beseitigen. Plötzlich fliegt ihm Magic Can entgegen und trifft ihn am Kopf.
Nach längerem Betrachten hebt er die Dose auf und sprüht diese auf die Fledermaus welcher er damit erledigt.
Er wirft die Dose auf die Kamera und lässt diese aus dem Bild verschwinden. Nach dem Wurf erscheint ein Weißes Abschlussbild und darauf der Slogan „Für was brauchst DU Magic Can?“
Beschreibung des ersten Drehtages
Beschreibung des ersten Drehtages:
Gegen zehn Uhr fand sich die Gruppe in der Weyerstrasse (RFH) zusammen.
Nach der Abholung des Equipments (Kameraset, Stativ und Lichtkoffer) fuhr die Gruppe geschlossen zum ersten Drehort in der Weisshausstrasse 13, Köln.
Da noch einige wenige Requisiten fertiggestellt werden mussten, ging ein Teilnehmer die erforderlichen Teile einkaufen, worauf die „Magic Can“ Dosen gebastelt wurden.
Insgesamt stellten wir drei Exemplare her, einen Dummie aus Schaumstoff für die diversen Wurfszenen, eine Farbspraydose für die Graffityszene und eine mit Schaumstoff umhüllte Deospraydose für die übrigen Szenen.
Nach dem Ausstatten und Einkleiden des Darstellers als „John Travolta“ wurde der Drehort (Badezimmer) für die Dreharbeiten hergerichtet.
Der Drehort wurde für die zweite und dritte Szenenfolge verwendet.
Nachdem wir festgestellt hatten, dass das Badezimmerlicht für Dreharbeiten unzureichend ist, installierten wir die Lichtelemente.
Danach machten wir uns mit der Kamera vertraut, was nicht viel Zeit in Anspruch nahm, da wir auf diesem Feld bereits Erfahrungen gesammelt hatten.
Der Weissabgleich erfolgte jeweils vor Beginn der Dreharbeiten.
Nachdem die zweite Szenenfolge aus verschiedenen Perspektiven gefilmt wurde, fuhren wir mit der dritten Szene fort, da der Drehort identisch ist.
Hierbei mussten wir die Reflektionen des Badezimmerspiegels berücksichtigen, was die Dreharbeiten erschwerte.
Im Anschluss daran wechselten wir den Drehort (ins Schlafzimmer), was einen erneuten Aufbau der Lichtquellen zur Folge hatte.
Der Darsteller wurde seiner Rolle gemäß eingekleidet und unterwiesen.
Vor Drehbeginn der Szenenfolge, benötigte der Darsteller einige Zeit um sich in die Rolle einzudenken.
Das Drehen aus verschiedenen Perspektiven gestaltete sich als weniger schwierig, da es räumlich nicht so eng und kein Spiegel vorhanden war, auf den man achten musste.
Nun folgte ein erneuter Wechsel des Sets.
Hierfür fuhren wir zu der Firma „CAR WASH“ in der Oskar-Jäger-Strasse in Köln.
Der ständig wechselnde Hintergrund (Verkehr) veranlasste uns zu einer genauen Planung des Standortes.
Das Auto wurde bewusst so abgestellt, das eine Plakatwandrückseite den Hintergrund darstellt.
Anschließend wurde der Darsteller instruiert und das Stativ , sowie die Kamera ausgerichtet.
Die Felgen des Wagens mussten für die Szenenfolge mit Dreck prepariert werden.
Ein Perspektivenwechsel war schnell und einfach zu realisieren, da wir bereits genügend Erfahrung gesammelt hatten.
Um das Resultat der „Magic Can“ möglichst gut aussehen zu lassen, fuhren wir in die hauseigene Waschstrasse des Car Wash“ und brachten die Felgen auf Hochglanz.
Es folgte die erneute Justierung des Fahrzeugs (mittels Kreidestriche) vor der o.g. Plakatwandrückseite und der Abschluss dieser Szenenfolge.
Daraufhin mussten wir erneut den Set wechseln.
Hierfür mussten wir nach Pulheim fahren, weil uns nur dort ein ungestörtes Drehen möglich war.
In Pulheim angekommen, bastelten wir uns einen besprühbaren Hintergrund aus Tapete.
Zeitgleich wurde der Darsteller an seine Rolle herangeführt und eingekleidet.
Als der Hintergrund angebracht war, stand dem erfolgreichen Abschluss der Szenenfolge nichts mehr im Wege.
Auch hier verwendeten wir wieder Perspektivwechsel, was zur Folge hatte, das wir die Tapete öfter erneuern mussten.
Hiermit beendeten wir diesen äußerst erfolgreichen Drehtag.
Gegen zehn Uhr fand sich die Gruppe in der Weyerstrasse (RFH) zusammen.
Nach der Abholung des Equipments (Kameraset, Stativ und Lichtkoffer) fuhr die Gruppe geschlossen zum ersten Drehort in der Weisshausstrasse 13, Köln.
Da noch einige wenige Requisiten fertiggestellt werden mussten, ging ein Teilnehmer die erforderlichen Teile einkaufen, worauf die „Magic Can“ Dosen gebastelt wurden.
Insgesamt stellten wir drei Exemplare her, einen Dummie aus Schaumstoff für die diversen Wurfszenen, eine Farbspraydose für die Graffityszene und eine mit Schaumstoff umhüllte Deospraydose für die übrigen Szenen.
Nach dem Ausstatten und Einkleiden des Darstellers als „John Travolta“ wurde der Drehort (Badezimmer) für die Dreharbeiten hergerichtet.
Der Drehort wurde für die zweite und dritte Szenenfolge verwendet.
Nachdem wir festgestellt hatten, dass das Badezimmerlicht für Dreharbeiten unzureichend ist, installierten wir die Lichtelemente.
Danach machten wir uns mit der Kamera vertraut, was nicht viel Zeit in Anspruch nahm, da wir auf diesem Feld bereits Erfahrungen gesammelt hatten.
Der Weissabgleich erfolgte jeweils vor Beginn der Dreharbeiten.
Nachdem die zweite Szenenfolge aus verschiedenen Perspektiven gefilmt wurde, fuhren wir mit der dritten Szene fort, da der Drehort identisch ist.
Hierbei mussten wir die Reflektionen des Badezimmerspiegels berücksichtigen, was die Dreharbeiten erschwerte.
Im Anschluss daran wechselten wir den Drehort (ins Schlafzimmer), was einen erneuten Aufbau der Lichtquellen zur Folge hatte.
Der Darsteller wurde seiner Rolle gemäß eingekleidet und unterwiesen.
Vor Drehbeginn der Szenenfolge, benötigte der Darsteller einige Zeit um sich in die Rolle einzudenken.
Das Drehen aus verschiedenen Perspektiven gestaltete sich als weniger schwierig, da es räumlich nicht so eng und kein Spiegel vorhanden war, auf den man achten musste.
Nun folgte ein erneuter Wechsel des Sets.
Hierfür fuhren wir zu der Firma „CAR WASH“ in der Oskar-Jäger-Strasse in Köln.
Der ständig wechselnde Hintergrund (Verkehr) veranlasste uns zu einer genauen Planung des Standortes.
Das Auto wurde bewusst so abgestellt, das eine Plakatwandrückseite den Hintergrund darstellt.
Anschließend wurde der Darsteller instruiert und das Stativ , sowie die Kamera ausgerichtet.
Die Felgen des Wagens mussten für die Szenenfolge mit Dreck prepariert werden.
Ein Perspektivenwechsel war schnell und einfach zu realisieren, da wir bereits genügend Erfahrung gesammelt hatten.
Um das Resultat der „Magic Can“ möglichst gut aussehen zu lassen, fuhren wir in die hauseigene Waschstrasse des Car Wash“ und brachten die Felgen auf Hochglanz.
Es folgte die erneute Justierung des Fahrzeugs (mittels Kreidestriche) vor der o.g. Plakatwandrückseite und der Abschluss dieser Szenenfolge.
Daraufhin mussten wir erneut den Set wechseln.
Hierfür mussten wir nach Pulheim fahren, weil uns nur dort ein ungestörtes Drehen möglich war.
In Pulheim angekommen, bastelten wir uns einen besprühbaren Hintergrund aus Tapete.
Zeitgleich wurde der Darsteller an seine Rolle herangeführt und eingekleidet.
Als der Hintergrund angebracht war, stand dem erfolgreichen Abschluss der Szenenfolge nichts mehr im Wege.
Auch hier verwendeten wir wieder Perspektivwechsel, was zur Folge hatte, das wir die Tapete öfter erneuern mussten.
Hiermit beendeten wir diesen äußerst erfolgreichen Drehtag.
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